Das Maß aller Dinge – für uns keine leere Worthülse, sondern ein Versprechen, das wir Ihnen – als unser Kunde – gegenüber tagtäglich konsequent einlösen. Individuell, zukunftsorientiert, bodenständig und kompetent – das sind wir!
Wir bieten Beratung, Information sowie die Bereitschaft und Fähigkeit, alle Probleme der Vermessung für Sie zu lösen. Modernste Geräte in Kombination mit der allerneuesten Hard- und Software gewährleisten exakte Messergebnisse und termingerechte Erledigung. Diese technische Ausstattung, gepaart mit großem Fachwissen, ermöglicht unserem innovativen und bestens ausgebildeten Team jegliche Art von Vermessungsdienstleistungen.
Sie erhalten von uns maßgeschneiderte Ideen von Menschen, die in ihrem Bereich seit mehr als 20 Jahren professionelle Arbeit leisten. Ehrlichkeit, Fairness, Persönlichkeit und Kreativität stehen für uns bei der Verwirklichung Ihrer Projekte im Vordergrund. Dabei sind uns Ihre Meinung und Überzeugung wichtig. Nur gemeinsam entsteht eine perfekte Leistung, auf die Sie und wir auch in Zukunft bauen können.
Eine Zukunft, die wir mit Ihnen gemeinsam beschreiten wollen – nachhaltig und von gegenseitiger Wertschätzung geprägt. Das ist unser Weg, der eine Auftragserfüllung zur vollsten Zufriedenheit aller Beteiligten möglich macht – wirtschaftlich, präzise und überzeugend. Gemäß unseres Mottos: Wir sind das Maß aller Dinge!
0ZUFRIEDENE KUNDEN
0ERFOLGREICHE PROJEKTE
0TAGE MESSERFAHRUNG
Mobile Mapping
3D Laserscanning
Ingenieurvermessung
Bauvermessung
Mediendokumentation
Photogrammetrie
Gebäudeaufmaß
Sachverständigenleistungen
Bauwerksmonitoring
3D Modellierung
AKTUELLES
Mit „BauWolke“ schweben wir auf Punktwolke 7
06.06.2024Aktuelles
galileo-ip hat gemeinsam mit der Firma Kempter die Entwicklung von "BauWolke" ins Leben gerufen – die neueste Software und Weiterentwicklung von BauCad. BauWolke ist ein innovatives Tool und eine bahnbrechende Möglichkeit zur Auswertung von Punktwolken in 2D, 3D und BIM. Die Kempter GmbH ist ein wertvoller Partner für uns bei galileo-ip. Als führender Anbieter von CAD-Lösungen für das Bauwesen in Deutschland unterstützt Kempter Bauunternehmen und Fachleute mit innovativen Technologien. Dank ihrer Expertise und maßgeschneiderten Lösungen helfen sie uns, unsere Vermessungsprojekte noch effizienter und erfolgreicher umzusetzen.
Von der Idee zur Innovation
Vor etwa 2,5 Jahren begann die Reise von BauWolke mit unserer Anfrage bei dem Softwareunternehmen. Die Firma Kempter erkannte sofort das Potenzial und die Faszination der Punktwolken, wodurch die Idee zur Software entstand. Seitdem hat sich ein engagiertes Team von Pionieren dieser Herausforderung angenommen und eine Software entwickelt, die die Art und Weise, wie Vermessungsdaten genutzt und verarbeitet werden, revolutioniert.
Vielfältige Einsatzmöglichkeiten
BauWolke ist nicht nur ein Werkzeug für Neubauten, sondern auch für die Auswertung von Bestandsbauten konzipiert. Es bietet eine Vielzahl von direkten und einfachen Workflows, die den Arbeitsalltag erheblich erleichtern. Egal ob Orthogonal-3D, Genau-3D oder einfache 2D-Auswertungen – für jede Anforderung gibt es die passende Lösung.
Einer der herausragenden Vorteile von BauWolke ist die Möglichkeit, Volumen direkt aus der Punktwolke heraus zu modellieren. Diese Volumen tragen alle relevanten BIM-Informationen, was den Entwurfsprozess deutlich vereinfacht und beschleunigt. Wir können so präzise Modelle erstellen, die eine exakte und visualisierte Grundlage für die weitere Planung und Ausführung bieten.
Die fortschrittlichen Modellierungswerkzeuge von BauWolke sind darauf ausgelegt, detailreiche und präzise 3D-Modelle zu erstellen. Diese Genauigkeit ist entscheidend, um unseren Kunden eine zuverlässige Basis für die Planung und Umsetzung auch bei Bestandsgebäuden zu schaffen.
Ein weiteres Highlight von BauWolke ist die Möglichkeit, Punktwolken direkt in das Programm zu laden und sofort mit dem Modellieren in 3D zu beginnen. Für unsere Kunden bedeutet dies eine erhebliche Zeitersparnis und eine Reduktion der Komplexität der Datenverarbeitung.
Die Vorteile
Für galileo-ip bedeutet die Einführung von BauWolke eine erhebliche Steigerung der Effizienz und Präzision in der Vermessung und Datenverarbeitung. Durch die optimierten Workflows und die direkte Arbeit mit Punktwolken können Projekte schneller abgeschlossen und somit Kosten gesenkt werden.
Unsere Kunden profitieren von der hohen Genauigkeit und der umfangreichen Funktionalität der Software. Sie erhalten detaillierte und verlässliche Modelle, die ihnen eine exakte Planung und Umsetzung ihrer Projekte ermöglichen. Mit BauWolke setzt galileo-ip zusammen mit Kempter neue Maßstäbe in der Vermessungsbranche. So bieten wir unseren Kunden auch weiterhin die besten Ergebnisse durch die Arbeit mit modernster Technologie.
Herzlich willkommen in 2024
01.01.2024Aktuelles
Das galileo-Ip Team wünscht Frohe Weihnachten und einen Guten Rutsch ins Neue Jahr.
Vom 22.12.2023 - 05.01.2024 machen auch wir Urlaub.
Unser diesjähriger Firmenausflug führte uns für 2 Tage nach Potsdam und Berlin. Die INTERGEO 2023 durfte dabei die galileo-ip Ingenieure GmbH kennenlernen. Danke für die tollen Impulse und die lustigen gemeinsamen Momente.
Digitalisierung der Energieversorgung
24.03.2023Aktuelles
Gerade in Zeiten der Energiekrise ist die Energieversorgung eines der wichtigsten Themen in unserer Gesellschaft. Um die Versorgung zu sichern, sind die Erfassung und Datenaufbereitung von energietechnischen Anlagen relevant. Die Energieversorgung in Deutschland ist vielfältig. Sie reicht von Wasserkraft über Solarkraft, beinhaltet Stromtrassen und Umspannwerke. Für eine nachhaltig funktionierende Versorgung sind Bestandsaufnahmen der vorhandenen Anlagen für Wartungen notwendig. Gleichermaßen sind unsere Vermessungsdienstleistungen ebenso bei der Planung von neuen Energieprojekten behilflich.
Bestanddokumentation
Die Vermessung von Energiekraftwerken erfordern spezialisierte Kenntnisse und moderne Technologien, um trotz den Herausforderungen eine lückenlose Bestandsdokumentation zu gewährleisten. Die Herausforderungen äußern sich beispielsweise in einer komplexen Geländegeometrie wie flussnahe oder bergige Gebiete, bei denen der Zugang begrenzt ist. Außerdem ist eine hohe technische Komplexität mit der Vielzahl an Strukturen und Objekten gegeben.
Durch die Verwendung von hochmodernen Messverfahren wie der Photogrammetrie oder dem Laserscanning können wir den Hürden dieser Branche begegnen. Die Vermessung erfolgt berührungslos und effektiv, wodurch die hohen Sicherheitsstandards eingehalten werden und gleichzeitig der Betrieb uneingeschränkt bleibt. Innovative Geräte von führenden Herstellern ermöglichen uns, eine lückenlose Bestandsaufnahme durchzuführen, bei der alle Strukturen dargestellt werden können. Auf diese Weise können wir Staudämme, Windparks, Solarparks, Trassen, Umspannwerke und weitere Bestände in der Energieversorgung erfassen und in der Datenaufbereitung digitalisieren.
Die genaue Bestandsvermessung ist sowohl für den Betrieb, die Wartung und Qualitätskontrollen der jeweiligen Anlage relevant. So können präzise einzelne Positionen von Stromleitungen und -masten bestimmt werden, um eine ordnungsgemäße Installation und Wartung sicherzustellen. Außerdem werden Deformationen erkannt, sodass ein direkter Eingriff möglich ist. Die erstellten Pläne und Karten dienen Ihnen zum sicheren und effizienten Betrieb und um die Kapazität, Effizienz und Sicherheit des Kraftwerks zu optimieren.
Neuplanung
Neben der Bestandsdokumentation unterstützen wir Sie auch bei der Neuplanung oder dem Ausbau von energietechnischen Anlagen. So können wir durch Oberflächen- und Geländemodelle potenzielle Standorte für Solarparks und Windkraftwerken analysieren. Zur Ausrichtung von Photovoltaikanlagen führen wir eine Analyse des Sonnenverlaufs durch, sodass Sie anhand dessen die maximale Effizienz der Anlage anstreben können. Lagepläne und Absteckungen dienen Ihnen zur korrekten Positionierung von Gebäuden, Strukturen und Stromleitungen.
Mit NavVis Produktionsabläufe digitalisieren
06.10.2022Aktuelles
galileo-ip Ingenieure GmbH ist Mapping-Partner von NavVis in Deutschland für Scan- und Vermessungsdienstleistungen. Bei einem aktuellen Projekt scannen wir für NavVis mehrere Produktionsstandorte der BMW AG Ziel des Projektes ist die Digitalisierung des Produktionsnetzwerkes. Zunächst haben wir das Festpunktnetz innerhalb der etwa 800.000 m² umfassenden Produktionshallen an zwei Standorten erstellt. Mit dem tragbaren mobile Mappingsystem NavVis VLX können wir die Produktionsanlagen anschließend millimetergenau und detailgetreu erfassen. Dabei entsteht eine Punktwolke mit einer unvergleichlichen Datenqualität, sodass wir die Scandaten optimal visualisieren können und dadurch ein realistisches digitales Abbild der Produktion generieren können.
Die Daten bereiten wir für die NavVis IVION Enterprise Cloud auf. Hier sind die Daten jederzeit und von überall aus abrufbar, sodass sie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weltweit nutzen können und internationale Standorte miteinander digital vernetzt werden. Planungen zu Produktionsabläufen oder -optimierungen sowie Instandhaltungen werden damit erheblich vereinfacht und Termine vor Ort sind dabei nicht mehr zwingend notwendig. Ebenso sind Simulationen der Produktionsabläufe möglich und für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zugänglich. Durch die Digitalisierung des Produktionsnetzwerkes wird ein beispielhafter Schritt in Richtung zukunftsträchtiger Produktion gemacht. Wir sind stolz darauf, ein Teil dieses innovativen Projekts zu sein und bedanken uns bei NavVis für die kooperative Zusammenarbeit in diesem und den folgenden Projekten.
Unsere neuen Auszubildenden
28.09.2022Aktuelles
Erneut geht Galileo-ip einen Schritt in Richtung Zukunft und bildet die nächste Weltvermesserer-Generation aus. Seit dem 1. September verstärken Eva, Leonie und Jasmin unser Team von galileo-ip. Als Ausbildungsbetrieb legen wir besonderen Wert darauf, dass unsere Azubis auch praktische Erfahrungen gewinnen, indem sie selbst Hand anlegen dürfen, anstatt nur über die Schulter zu schauen. Als Ausbildungsleitende stehen ihnen dabei Christoph Stahl und Katharina Bäumler stets mit Rat und Tat zur Seite. Wir wünschen den Dreien alles Gute für die Ausbildungszeit und freuen uns darauf, unser Wissen auch in diesem Jahr wieder weitergeben zu dürfen.
Vermessungen in denkmalgeschützten Gebäuden
16.05.2022Aktuelles
Als Experten für Vermessungen in denkmalgeschützten Gebäuden wenden wir geeignete Techniken und innovative Geräte an. Durch diese können wir präzise und effizient vermessen, auch wenn die Umgebung für die Vermessung aufgrund eines sensiblen Mauerwerks oder einer geometrisch unförmigen Bauweise einige Herausforderungen birgt.
Problemstellung im Denkmalschutz
Bei Gebäuden im Denkmalschutz ist eine häufige Problematik, dass Gebäudepläne unvollständig, veraltet oder gar nicht vorhanden sind. Gleichzeitig sollten Leerstände genutzt werden und für eine moderne Nutzung entsprechend saniert werden. Oftmals unterscheidet sich der ursprüngliche Zweck des Gebäudes davon erheblich und es müssen signifikante bauliche Veränderungen vorgenommen werden. In diesem Fall ist allerdings eine exakte Abstimmung mit der Denkmalschutzbehörde notwendig. Durch eine Vermessung bekommt man eine exakte Planungsgrundlage, um sämtliche Baumaßnahmen zu prüfen und Abstimmungen vorzunehmen.
Unsere Vorgehensweise
Für denkmalgeschützte Gebäude nehmen wir zunächst eine umfassende Grundlagenvermessung durch, bei der wir den baulichen Zustand des Objekts dokumentieren. Die Bestandsvermessung führen wir mit Tachymeter, terrestrischen Laserscannern oder Mobile Mapping Systemen wie dem NavVis VLX durch. Im Außenbereich setzen wir außerdem Drohnen ein. Durch die berührungslose Datenerfassung führen wir eine präzise Vermessung auch in einem sensiblen Umfeld durch. Die digitale Vermessung erlaubt die Erfassung von zahlreichen Messpunkten am Gebäude, sodass der bauliche Zustand lückenlos dokumentiert wird.
Detailreiche Punktwolken
Durch die Vermessung entstehen detailreiche Punktwolken mit einer hohen Datenqualität. Durch eine Kolorierung der Punktwolken mittels Punktintensität oder Echzeitfarben werden eine Vielzahl an Rückschlüssen ermöglicht. So können Informationen über die Geometrie des Gebäudes oder Materialien im Mauerwerk gewonnen werden. Durch die digitalen Punktwolken ist eine Modellierung des denkmalgeschützten Gebäudes möglich, wodurch sämtliche Baumaßnahmen ebenfalls veranschaulicht werden können. Außerdem können auch im Nachhinein Pläne wie Grundrisse oder Schnitte aus den vorhandenen Daten erstellt werden, ohne dass ein erneuter Einsatz vor Ort notwendig wird.
Ergebnisse aus der Vermessung
Nach der Vermessung erstellen wir alle Pläne genau so, wie sie von den Projektbeteiligten benötigt werden. Die Erstellung von Grundrissen, Schnitte und Lagepläne dient zur Planung der Baumaßnahmen und zum Einreichen des Bauantrags. Außerdem stellen die Planunterlagen die Grundlage für eine Angebotseinholung dar. Durch ein dreidimensionales Modell können die Baumaßnahmen veranschaulicht werden, um dies zur Vorstellung in Sitzungen und Besprechungen zu verwenden. Mit unserer Software von Nubigon können wir zudem Animationen oder Videos generieren, wodurch eine differenzierte Betrachtung des Objekts möglich wird.
Forschungsprojekt mdfBIM+
01.04.2022Aktuelles
Das Forschungsprojekt mdfBIM+ startete am 1. Dezember 2021. Die Innovationsinitiative mFUND des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr fördert das Projekt über eine Laufzeit von drei Jahren. Für das Vorhaben wurde ein Konsortium gegründet, bei dem galileo-ip beteiligt ist. Das Forschungsprojekt leistet einen wichtigen Beitrag zur Digitalisierung der Verkehrsinfrastruktur. So können in Zukunft geplante Instandhaltungsmaßnahmen effizient gestaltet werden. Wir freuen uns, dass galileo-ip Teil davon ist.
Unvollständige und veraltete Bestandsunterlagen
In Deutschland sind mehr als 65.000 Brücken ein Teil der Verkehrsinfrastruktur. Dabei besteht der Bedarf an Instandhaltungsmaßnahmen, Sanierungen oder Ersatzneubauen, wofür aussagekräftige, aktuelle und präzise Bestandsunterlagen notwendig sind. Aktuell gibt es jedoch viele Bestandsunterlagen, die weder vollständig noch aktuell und auch nicht digital auslesbar sind. Digitale Bauwerksmodelle können zwar erstellt werden, sind jedoch mit einem hohen Zeit- und Ressourcenaufwand verbunden. Die digitale Bauwerkserhaltung wird erschwert und ist ineffizient. Durch die Vorstudie „mdfBIM“ wurde die Machbarkeit einer teilautomatisierten Erstellung bei Bestandsmodellen bereits geprüft. Im Projekt „mdfBIM+“ wird diese Vorstudie nun im praktischen Bereich weitergeführt.
Erfassung der Brücken
Für die Durchführung des Projekts wurden zunächst die Anforderungen an den digitalen Zwilling definiert. Anhand dieser Basis führen wir eine Vermessung der Bestandsbauwerke durch, um aktuelle geometrische Messdaten zu erheben. Dafür kommen unsere verschiedensten innovativen Messgeräte zum Einsatz. Zum einen befliegen wir die Bauwerke mit unseren Drohnen, wobei verschiedene Kamera- und LiDAR-Systeme angewandt werden. Daneben erfassen wir die Bauwerke mit terrestrischen Laserscannern, unseren mobilen Scannern und weiteren Geräten, um so eine lückenlose Bestandsdokumentation vorzunehmen. Anschließend werden die Daten gemeinsam mit den Projektpartnern durch KI-basierte Analysemethoden interpretiert. Die vorhandenen Bestandsunterlagen werden validiert sowie auf die Qualität der Informationen geprüft und bewertet. Danach folgen die Extrahierung der Daten und eine Verknüpfung mit den aktuellen Messdaten mittels einer Multi-Daten-Fusion.
BIM-Bestandsmodelle als Ergebnis
Das Ziel des Projekts ist eine (teil-) automatisierte Erstellung von digitalen Zwillingen für bestehende Infrastrukturbauwerke wie Brücken. Dafür werden aktuelle Messdaten erhoben und mit der vorhandenen Bauwerksdokumentation fusioniert. Somit entstehen als Ergebnis BIM-Bestandsmodelle der Infrastrukturbauwerke. Diese sind die Grundlage für ein Erhaltungsmanagement in der Verkehrsinfrastruktur, das sowohl zukunftsorientiert arbeitet als auch eine nachhaltige Instandhaltung mit sich bringt.
Auftaktveranstaltung im Februar
Zum Projekt fand im Februar eine Auftaktveranstaltung im digitalen Rahmen statt mit Teilnehmern aus Forschung, Wirtschaft und Verwaltung. Bei Impulsvorträgen wurden aktuelle Innovationen der Verkehrsinfrastruktur präsentiert, wodurch erneut die Potenziale der Digitalisierung in diesem Bereich deutlich wurden.
Mehr Informationen zum Projekt finden Sie auf der Website des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr über diesen Link: https://bit.ly/3tT3WYx
Über den mFUND des BMDV:
Im Rahmen der Innovationsinitiative mFUND fördert das BMDV seit 2016 datenbasierte Forschungs- und Entwicklungsprojekte für die digitale und vernetzte Mobilität der Zukunft. Die Projektförderung wird ergänzt durch eine aktive fachliche Vernetzung zwischen Akteuren aus Politik, Wirtschaft, Verwaltung und Forschung und durch die Bereitstellung von offenen Daten auf den Datenportalen des BMDV. Weitere Informationen finden Sie unter www.mFUND.de.